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Was ist wissenschaftliches Wissen?

Kognition ist eine spezifische Gattungmenschliche Aktivität. Es zielt darauf ab, die Person selbst und die Welt um sich herum zu verstehen. Der Erwerb von Wissen wird von Menschen mit zwei grundlegenden Mitteln durchgeführt. Das erste ist Arbeit. So bekommt man praktisches Wissen. Die zweite ist die spirituelle Methode. In seinem Rahmen sind der kognitive Prozess und das Wissen, das während der historischen Entwicklung von Selbsterkenntnis und -praxis gewonnen wird, in verschiedenen Formen verkörpert.

Für jede Form von sozialem Bewusstsein(Philosophie, Wissenschaft, Politik, Mythologie, Religion usw.) entsprechen speziellen Arten von Wissen. Unter ihnen ist es notwendig, mythologisch, spielerisch, alltäglich, philosophisch zu unterscheiden. Es gibt auch künstlerisch-figurative, persönliche, wissenschaftliche Kenntnisse.

Jede Art hat ihre eigenen Eigenschaften. Unter den Bedingungen der modernen Welt ist die Frage nach dem wissenschaftlichen Wissen für die Forscher jedoch mehr als andere Fragen von Interesse.

Das Wesen dieser Art der Wahrnehmung von Informationen besteht ausin einer zuverlässigen Verallgemeinerung der verfügbaren Fakten. Wissenschaftliches Wissen für das Zufällige sieht das Natürliche und Notwendige und im Individuellen das Allgemeine. Ihre Aufgabe ist es, die objektiven Gesetze der realen Welt zu entdecken: soziale, natürliche, Denkgesetze und Selbsterkenntnis. In dieser Hinsicht orientiert sich das wissenschaftliche Wissen in erster Linie an den wesentlichen Eigenschaften des Objekts, den allgemeinen Eigenschaften und dem Ausdruck desselben in einem abstrakten System. Sie sucht nach objektiven, notwendigen Verbindungen, die in Form von Gesetzen festgelegt sind. Wenn dies nicht der Fall ist, gibt es keine Wissenschaft. Spezifität des wissenschaftlichen Wissens sorgt für die Entdeckung von Gesetzen und gründliches Studium von Phänomenen.

Der höchste Wert und das unmittelbare Zielist eine objektive Wahrheit. Es wird hauptsächlich durch rationale Methoden und Mittel verstanden, nicht ohne die Teilnahme natürlich Beobachtung. Wissenschaftliches Wissen setzt die Eliminierung subjektiver Momente (wenn möglich) voraus, die die "Reinheit" der Untersuchung des Subjekts gewährleisten. So gibt die Wissenschaft eine wahre Reflexion von Phänomenen, bildet ein objektives Bild von dem, was geschieht. Gleichzeitig ist die Aktivität des Subjekts, die Voraussetzung und Voraussetzung für das Verständnis der Wahrheit ist, von nicht geringer Bedeutung.

Mehr als andere Formen der Wissensforschung konzentriert sich aufpraktische Ausführungsform. Somit wird es in gewisser Weise ein "Leitfaden zum Handeln" für die Transformationen in der umgebenden Realität und die Regulierung von realen Prozessen. Mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse werden nicht nur die Möglichkeiten der Vorausschau, sondern auch die bewusste Gestaltung der Zukunft eröffnet.

Die moderne Wissenschaft hat eine bedeutende BedeutungFunktion. Dieses Merkmal manifestiert sich in der Fähigkeit, die Praxis vorherzusagen. Viele moderne Produktionsprozesse stammen aus Labors. So kann die Wissenschaft heute nicht nur die Bedürfnisse der Produktion befriedigen, sondern ist oft eine Voraussetzung für den technologischen Fortschritt.

Im erkenntnistheoretischen Sinne wissenschaftliche Erkenntnisist ein widersprüchlicher und komplexer Prozess. Dabei kommt es nicht nur zur Reproduktion, Fixierung von Informationen, sondern auch zur Bildung von Informationselementsystemen nach bestimmten Prinzipien, Normen, Regeln.

Der Erwerb von wissenschaftlichem Wissen ist nicht ohneVerwendung bestimmter Materialien (Werkzeuge, Instrumente, andere Geräte). Dazu kommen verschiedene Methoden und Mittel zum Lernen, wie Mathematik, moderne Logik, Dialektik und andere.

Wissenschaftliches Wissen existiert nicht ohneEvidenz, Validität, Zuverlässigkeit der Befunde und der erzielten Ergebnisse. Zur gleichen Zeit beinhaltet die Studie die Konstruktion von Vermutungen, Annahmen und Hypothesen.

Die moderne Methodik unterscheidet verschiedeneKriterien des wissenschaftlichen Wissens. Zusätzlich zu den oben genannten sollten sie auch interne systemische Natur, formale Konsistenz, Reproduzierbarkeit, Unvoreingenommenheit, Offenheit für Kritik, Strenge umfassen.

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