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Bildung in Japan: eine kurze Beschreibung der Hauptphasen

Bildung in Japan ist die ÖffentlichkeitSphäre, der sowohl der Staat als auch die Gesellschaft selbst größte Aufmerksamkeit schenken. In vielerlei Hinsicht konnte dieses asiatische Land gerade wegen seines Bildungssystems nicht nur in kürzester Zeit die Folgen der Niederlage im Zweiten Weltkrieg überwinden, sondern auch in vielen wissensintensiven Industrien die führenden Positionen einnehmen.

In seiner Struktur ist die Formation von Japan in vielerlei Hinsichterinnert an die Bildungsmodelle von Russland und den entwickelten Ländern Europas und Amerikas. Der erste Schritt ist die Grundschule, in der Kinder von sechs bis zwölf Jahren ausgebildet werden. Hier lernen junge Japaner Grammatik, Schreiben, Rechnen, lernen das Hieroglyphenalphabet. Der Unterricht findet nicht nur in Form von traditionellen Lektionen statt, sondern auch in Form von Spielen, Exkursionen und Modellierungen. Nach Beendigung der sechsten Klasse bestehen die Schüler die Abschlussprüfungen.

Die nächste Stufe ist zuerst die SekundarschuleSchritt. Es umfasst drei Ausbildungsjahre, neben den Pflichtfächern gibt es auch optionale Kurse, in denen die Studierenden die kulturellen Errungenschaften der Menschheit kennenlernen und praktische Fertigkeiten in den Bereichen Hauswirtschaft und elementare Arbeitsfähigkeiten erwerben können. Dieser Schritt ist der letzte obligatorische, Weiterbildung in Japan wird auf freiwilliger Basis durchgeführt.

Die überwiegende Mehrheit der Schulkinder, die ihren Abschluss gemacht haben 9Klassen, weiterhin ihre Ausbildung in der Sekundarschule. Es ist auch für drei Jahre konzipiert, aber hier wird bereits eine Aufnahmeprüfung erwartet. Nach dem Eintritt in die weiterführende Schule sollten sich die Japaner für eine Allgemeinbildung oder eine spezialisierte Abteilung entscheiden. Letzteres ist typisch für ländliche Gebiete und Provinzen, wo sie an Spezialisten für Landwirtschaft, maritime Industrie und Hauswirtschaft interessiert sind. Die meisten Studenten aus Großstädten wählen allgemeinbildende Abteilungen, so dass sie später die Möglichkeit haben, an der Universität zu studieren.

Das Hochschulsystem in Japan ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Berufsbildungssystems und umfasst folgende Arten von Einrichtungen:

  1. Universitäten vollen Zyklus, die Dauer der Ausbildung beträgt 4 Jahre.
  2. Universitäten mit einem beschleunigten Programm, Ausbildung, die nicht länger als zwei Jahre dauert.
  3. Fachhochschulen, in denen mittlere Spezialisten ausgebildet werden.
  4. Technische Institute, von denen Ingenieure und Designer kommen.

Höhere Bildung in Japan ist unterständige Kontrolle der Regierung des Landes, die nicht nur bedeutende Mittel für ihre Entwicklung zur Verfügung stellt, sondern auch ständig die Lehrpläne und Lehrmethoden für bestimmte Disziplinen verbessert.

Das System der höheren Bildung in Japan umfasstsolche weltberühmten Universitäten wie Universitäten in Tokio, Osaka, Fukuoka, Kyoto, Sapporo. Hier geben sie nicht nur eine hervorragende Ausbildung, sondern engagieren sich auch aktiv für die Beschäftigung ihrer Absolventen.

Die Hochschulbildung in Japan verändert sich mitVeränderungen in Gesellschaft, Industrie und anderen Lebensbereichen. In den letzten Jahrzehnten haben sich Kurzkurse, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Sozialkunde, japanische Kultur und Sprache, durchgesetzt. Diese Kurzzeitprogramme sind nicht nur bei Ausländern beliebt, sondern auch bei den Japanern selbst, die nicht zögern, eine zusätzliche Ausbildung zu erhalten oder einen neuen Beruf zu erlernen.

Bildung in Japan ist weitgehend auf konzentriertdass der Lernende, sei es ein Schüler, ein Student oder ein Doktorand, selbst danach strebt, das eine oder andere Wissen zu erhalten. Ein Beweis dafür ist, dass die Regierung auf jede mögliche Weise die Aktivitäten der sogenannten "Studenten-Wissenschaftler" fördert, die bereits im ersten Jahr der Universität das Ziel gesetzt haben, etwas Neues in diesem oder jenem Bereich zu öffnen.

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