Zambezi (der Fluss in Afrika) wo es entsteht und wo es fließt? Sambesi: Quelle, Länge, Standort auf der Karte und Foto

In Zentralafrika wie im nördlichen TeilDieser Kontinent hat sein eigenes einzigartiges, schickes und sehr voll ausgestattetes Wahrzeichen - Sambesi. Der Fluss entspringt in Sambia und fließt durch Kräfte wie Angola, Namibia, Botswana, Simbabwe und Sambia. In Mosambik mündet die Mündung des Sambesi in den Indischen Ozean. Mit dem Fluss dieses Flusses ist die größte Attraktion Afrikas - Victoria Falls.

Der Lauf des Flusses. Oberteil

Die Quelle des Sambesi liegt im NordwestenTeile von Sambia, umgeben von schwarzen Sümpfen. Die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt hier anderthalb Meter. Etwas oberhalb der Quelle befindet sich ein Berghang, an dem sich eine klare Wasserscheide zwischen den Becken zweier Wasserströmungen - dem Kongo und dem Sambesi - befindet. Der Fluss fließt in den Südwesten, und ungefähr auf dem 240. Kilometer fließen Nebenflüsse hinein. Auf einer der Pisten geht der Fluss in einen kleinen Chawam Wasserfall über. Dies macht es für die Navigation ungeeignet. Während der ersten 350 km, ungefähr zu den Viktoria Fällen, ist die Höhe, über der Meerwasser fließt, ungefähr gleich. Es ändert seine Richtung ein paar Mal von Süden nach Osten, aber diese Veränderungen sind unbedeutend. An der Stelle, wo der Wasserfall liegt, endet der obere Sambesi. Der Fluss in Zentralafrika bringt die meisten Wasserfälle zu den Viktoria Fällen und bildet an diesem Ort ein erstaunliches Phänomen, das von Milliarden von Touristen bewundert werden kann.

Der mittlere Teil des Flusses

Die Victoriafälle gelten als ein separater WasserfallGrenze zwischen den Quellen des Flusses und seinem mittleren Verlauf. Von dort ausgehend ist der Kanal bereits streng nach Osten gerichtet, wo er zwischen den Hügeln liegt. Die ungefähre Länge dieses Teils des Teiches beträgt 300 Meter. Beachten Sie auch, dass die Quelle des Sambesi, die wir oben erwähnt haben, von Sträuchern, Savannen und Sand-Ton-Felsen umgeben ist. Hier fließt das Wasser entlang der Basalte, die Hügel und kleine Felsen bilden und die Gewässer des Flusses umschließen. Ein wichtiger Punkt des mittleren Teils ist der Karibische Stausee (er wird auch Lake Kariba genannt). Dies ist einer der größten künstlichen Seen der Welt. Sie entstand hier in der Mitte des 20. Jahrhunderts, nachdem der Zambezi-Mittelstand den gleichnamigen Damm gebaut hatte. Seither und bis jetzt hat der Caribbean HPP allen Bewohnern der Umgebung ermöglicht, Elektrizität zu nutzen. Auch während des mittleren Kurses treffen wir auf zwei weitere wichtige Nebenflüsse - Kafue und Luangwa, die in den Sambesi münden. Der Fluss wird dadurch breiter und voller. Etwas weiter flussabwärts wurde daher ein weiterer Staudamm - Kabora-Bassa - gebaut. An dieser Stelle endet der mittlere Teil des Sambesi.

Der untere Kanal der Wasserarterie

Sambesi, durchquert das Reservoir von Kabora-Bassa,leitet seine Gewässer nach Westen um. Die Länge seines letzten Teils ist der größte im Vergleich zu den vorherigen, nämlich 650 km. Dieser Bereich ist bereits für den Schiffsverkehr geeignet, aber hier gibt es oft Untiefen. Tatsache ist, dass das Terrain, entlang dem das Wasser fließt, ein weites Tal ist, und sie breiten sich einfach entlang desselben aus und bilden einen breiten Fluss, aber nicht sehr tief. Schmale den Kanal nur, wenn er durch die Schlucht von Lupata führt. Hier ist seine Breite nur 200 Meter, während an allen anderen Stellen der Fluss buchstäblich bis zu 5-8 Kilometer verwischt. In einer Entfernung von 160 km vom Ozean schneidet der Sambesi den Fluss. Breiter. Aus diesem Grund wird es von seinen Gewässern, sowie von Wasser aus dem See von Malawi gespeist. Danach teilt sich unsere Schönheit in viele kleine Kanäle und bildet ein Delta. In der Nähe der Ufer des Indischen Ozeans sieht der Sambesi auf der Karte aus wie eine dreieckige Hülle, die mit großen Gewässern verbunden ist.

Nebenflüsse des Flusses

Dieser Strom gilt auf dem Kontinent als der vierteWert unter ihren "Gefährten". Der Zambezi in Afrika wäre nicht so voll von Wasser gewesen, wenn nicht wegen seiner zahlreichen Nebenflüsse, die seinen Kanal des Sees und die Kanäle überquerten. Nun, überlege sie genauer. Die erste und wichtigste Nahrungsader des Wasserflusses ist der Fluss Kapombo. Es entspringt in den Hügeln, wo die Ursprünge des Kongo und des Sambesi nahe beieinander liegen. Im ersten Stamm unseres Forschungsthemas, wo die Richtung von West nach Ost variiert, wird es von Quando durchquert - einem sehr vollen Fluss. Im mittleren Lauf des Sambesi speisen sich die Gewässer von Kafue und Langi. Unten treffen wir auf einen weiteren äußerst wichtigen Zufluss - Luangwa. Es liefert nicht nur seine Wasser an den Sambesi, sondern kommt auch in Kontakt mit dem Malawisee, der es sehr breit und tief macht. Im unteren Teil des Flusses wird der Fluss von den Nebenflüssen der Nebenflüsse Sagnati, Shangani und Hanyani gespeist.

Geschichte und Erforschung des Stausees

Die Leute haben Wissen über diese geografische Seiteexistierte in der Ära des frühen Mittelalters. Historiker glauben, dass dieses Wissen auf arabischen Chroniken und Dokumenten basierte. So tauchte der Zambezi auf der Karte von Afrika im fernen 13. Jahrhundert auf, aber nur hochrangige Leute konnten davon erfahren, wie Sie verstehen. Eine große Studie dieser afrikanischen Gewässer begann erst im 19. Jahrhundert. Die erste Person, die aus wissenschaftlicher Sicht auf den Fluss achtete, war David Livingston. Er schwamm flussaufwärts vom Malawisee und endete mit den Viktoria Fällen. Auf dem Weg fand ich viele der heute bekannten Nebenflüsse und gab ihnen ihre Namen. Bis zum Ende des Jahrhunderts wurden der Fluss und alle an ihn angrenzenden Elemente von den Europäern gründlich studiert, und alle Daten waren fest auf den Weltkarten verewigt.

Fischwelt

Die meisten Fische, die in den Gewässern vorkommenZambezi, sind Endemiten. Alle ihre Arten sind ausschließlich in diesem Bereich zu finden. Und selbst wenn viele der Titel, die wir unten aufgelistet haben, Ihnen bekannt vorkommt, dann sollten Sie sicher sein, dass dieser Wasserbewohner tatsächlich nicht so aussieht, wie wir es uns vorgestellt haben. Es gibt eine spezielle Mikroflora, die es allen lebenden Organismen ermöglicht, sich anders zu entwickeln als in Europa oder in Amerika. So gibt es Cichliden verschiedener Arten, Soma, Terapon und Wels. Ein sehr beliebter Bewohner des unteren Flussbettes ist der Tumorized Shark oder der Shark Bull. Es kommt sowohl in den Küstengewässern des Indischen Ozeans als auch in den Sambesi-Schluchten vor.

Fauna

Basierend auf dem vorherigen Material können SieSich die Lage des Sambesi aus geographischer Sicht vorstellen. Es ist der zentrale Teil des afrikanischen Kontinents, der tropische Gürtel, die Zone der ewigen Hitze, Sand und Savanne. Durch diese Landschaft fließt der Sambesi und schafft eine entsprechende Fauna. Es gibt unzählige Krokodile verschiedener Arten. Nach dieser Charakteristik kann der Fluss mit dem Nil verglichen werden. Zusammen mit ihnen leben kleinere Eidechsen, sowie Schlangen (besonders im Quellgebiet, wo es viele Sümpfe gibt). An Land gibt es Elefanten, Zebras, Bullen, Löwen, Büffel - mit einem Wort eine typische afrikanische Safari. Vögel am Himmel über dem Sambesi, ach, nicht so sehr. Hier fliegen Eidechsen, Pelikane, afrikanische Adler und am Ufer des Flusses Reiher.

Die "Fischwirtschaft"

Sie können es verstehen, wenn Sie nur auf das Foto schauen: Der Sambesi ist sehr voll, breit, reich an Fauna und Flora, deshalb ist er ein bedeutendes wirtschaftliches Glied in der Entwicklung aller Länder, auf deren Gebiet er fließt. Neben der Tatsache, dass hier zwei riesige Wasserkraftwerke gebaut werden, die alle benachbarten Länder und Städte mit Strom versorgen, gedeiht hier auch der Fischfang. Einwohner von Städten, die am Ufer des Sambesi aufgewachsen sind, können die Geschenke ihrer Gewässer kostenlos nutzen, um ihre Familien zu ernähren. Besucher aus entfernteren Siedlungen zahlen hier eine Steuer für das Angeln. Viele der Ufer des Sambesi sind Sportfischerei. Menschen kommen hier wegen des Vergnügens und der seltenen Fischarten aus der ganzen Welt. Auch aus dem Flussbecken fangen sie jene Endemiten ein, die als Zierde für jedes Aquarium dienen.

Ökologische Situation

Vielleicht werden wir mit der Beschreibung der Ökologie des Sambesi beginnenmit seinen Problemen, da sie wirklich groß sind. Alle Missgeschicke bestehen darin, dass das Abwasser hier und nicht direkt durch spezielle Behandlungseinrichtungen, sondern direkt abgeführt wird. Kanalisation von Siedlungen, von Häfen, einzelnen Häusern und anderen Objekten verschmilzt einfach mit dem Fluss. Dies verursacht nicht nur Wasserverschmutzung, sondern verursacht auch Krankheiten wie Typhus, Cholera, Ruhr und eine Reihe von anderen mehr oder weniger schweren Infektionen. Auch nach dem Bau des Wasserkraftwerks Cabourg-Bass entstanden große Probleme. Dieser künstliche See war buchstäblich in einer Saison mit Regen gefüllt, während die Behörden planten, ihn über mehrere Jahre schrittweise zu füllen. Infolgedessen nahm der Abfluss stark ab, was zu einer Verringerung der Mangrovenfläche um das Wasser führte. Dies verscheuchte die Tiere, die früher am Ufer des Flusses lebten. Viele nützliche Mikronährstoffe verschwanden auch aus den Gewässern, die Anzahl der hier lebenden Fische nahm ab.

Transportsituation

Im Allgemeinen ist die Länge des Sambesi 2574Kilometer, unter Berücksichtigung all seiner Knie und Wendungen. Dies macht es zu einem der größten Wasserläufe in Afrika, aber das ist keineswegs ein Zeichen dafür, dass es die ideale Verkehrsachse seiner Region ist. Wir haben bereits oben gesagt, dass das Flussbett oft seine Richtung ändert, und prinzipiell gilt das Gleiche für seine Breite, Tiefe und andere Indikatoren. Das Haupthindernis für die Schifffahrt sind künstliche Seen, Dämme und Wasserfälle, die ihre Strömung durchqueren. Trotzdem finden oft viele Transportvorgänge gerade wegen der einzelnen Abschnitte dieses Reservoirs statt. Zum Beispiel, oft passieren Dampfer auf dem unteren Teil des Sambesi, die sowohl Passagiere als auch Fracht befördern. Die mittleren und oberen Teile des Flusses werden hauptsächlich von Anwohnern genutzt. Die umliegenden Straßen sind immer durch die Instabilität der lokalen Böden verwischt, und auf einem Boot, um von einem Dorf zum anderen zu kommen, ist das einfachste.

Brücken über den Sambesi

Der viertgrößte Wasserfluss in Afrikaüberquere nur fünf Brücken. Ihr Bau begann zu Beginn des 20. Jahrhunderts und hält trotz der Tatsache, dass viele Projekte bereits umgesetzt wurden, noch an. Die erste wurde 1905 in der Stadt Victoria Falls gebaut. Er erhebt sich 125 Meter über der Wasseroberfläche, hat eine Breite von 150 Metern und eine Länge von 250 Metern. Seitdem wurde es rekonstruiert, aber es wurde nicht grundlegend umgebaut. Anfangs war es als Teil einer Eisenbahn geplant, die von Kapstadt nach Kairo führen sollte. Außerdem wurde 1939 in der Stadt Chirundu (Sambia) eine Brücke gebaut, die 2003 wieder aufgebaut wurde, und in den 60er Jahren entstanden Brücken in den Städten Tete und Chinwings. In späteren Jahren, nämlich im Jahr 2004, wurde der Bau der letzten, fünften Brücke über den Sambesi abgeschlossen. Es liegt zwischen den Städten Sesheke (Sambia) und Katimo-Mulilo (Namibia).

Städte und Dörfer rund um den Fluss

Wir haben untersucht, woher der Sambesi stammt,wo es fließt und welche anderen Gewässer es während der Strömung durchquert. Gegenstand der Betrachtung sind nun die Siedlungen, die ihre Ufer umgeben. Erstens verläuft der Fluss mehr oder weniger durch sechs Länder. Unter ihnen werden Angola, Namibia, Sambia, Mosambik, Simbabwe und Botswana genannt. Aber die Städte, die an seinen Ufern liegen, gibt es mehr. Lass sie uns kurz aufzählen: Lakalu, Kariba, Mongu, Tete, Songo, Lilui, Livingston, Sesheke und Katimo-Mulilo. Alle Siedlungen sind sehr kleine geopolitische Objekte. Im Flusstal leben nur 32 Millionen Menschen. Die meisten von ihnen führen eine ländliche Lebensweise, zufrieden mit lokalen schwimmenden Böden und fast völliger Abwesenheit von Vieh. Lokale Städte verdienen hauptsächlich durch Tourismus, aber diese Industrie ist auch hier nicht richtig entwickelt. Viele von ihnen fischen, und Wilderei blüht auch.