Über was die Blutgruppen sind, sollten Sie wissen!
Antigene des Blutsystems
Antigenstruktur des menschlichen KörpersEs ist unglaublich komplex. Nur die moderne Wissenschaft Blut hat etwa fünfhundert Antigene entdeckt, vereint in 40 antigen-Systeme: MNSs, AB0, Kell, Duffi, Luteran, Lewis et al.
Jedes der Antigene dieser Systeme istgenetisch kodierte und allelische Gene geerbt haben. Der Einfachheit halber werden sie in Plasma und zelluläre geteilt. Für Hämatologie und Bluttransfusion mehr signifikant sind Zell-Antigene (Erythromycin, Thrombozyten und Leukozyten), weil sie die Immunogenität (Fähigkeit, eine Immunantwort zu induzieren), und daher nicht mit der Übertragung von Blutzellantigenen des Risikos von hämatogenen Schock oder DIC mit tödliches Ergebnis. Blutantigene bestehen aus zwei Hauptteilen: einer antigenen Determinante, die Immunogenität des Haptens und „Gewichtung“ Antigen definieren und serologische Aktivität zu bestimmen.
Der erste Teil ist sehr spezifisch fürvon jedem Antigen und unterscheidet sie daher voneinander. In dem System AB0 unterscheidet sich das Antigen 0 von Fucose, Antigen A-N-ftsetilglyukozamin und Antigen B-Galactose. Diese Antikörper sind an diese Determinanten in der Entwicklung der Immunantwort gebunden. Diese Antigene werden bei der Bluttransfusion und auch bei der Berechnung der möglichen Vererbung der Blutgruppe berücksichtigt.
AB0 System und seine Vererbung
Bereits 1901 wurde menschliches Blut nachgewiesenSubstanzen, die untereinander Erythrozyten verkleben können, Agglutinine (Plasmaagglutinationsfaktoren - α und β) und Agglutinogene (Erythrozytenadhäsionsfaktoren - A und B).
Blutgruppe | Vater | |||||
Mütter | Ich (00) | II (A0) | II (AA) | III (B0) | III (BB) | IV (AB) |
Ich (00) | 00 - 100% | 00 bis 50% A0 = 50% | A0 = 100% | 00 bis 50% B0 - 50% | B0 - 100% | A0 = 50% B0 - 50% |
II (A0) | 00 bis 50% A0 = 50% | 00 - 25% A0 = 50% AA - 25% | AA - 50% A0 = 50% | 00 - 25% A0 = 25% B0 - 25% AB - 25% | AB - 50% B0 - 50% | AA - 25% A0 = 25% B0 - 25% AB - 25% |
II (AA) | A0 = 100% | AA - 50% A0 = 50% | AA - 100% | AB - 50% A0 = 50% | AB - 100% | AA - 50% AB - 50% |
III (B0) | 00 bis 50% B0 - 50% | 00 - 25% A0 = 25% B0 - 25% AB - 25% | AB - 50% A0 = 50% | 00 - 25% B0 - 50% BB - 25% | BB - 50% B0 - 50% | A0 = 25% B0 - 25% BB - 25% AB - 25% |
III (BB) | B0 - 100% | AB - 50% B0 - 50% | AB - 100% | BB - 50% B0 - 50% | BB - 100% | AB - 50% BB - 50% |
IV (AB) | A0 = 50% B0 - 50% | AA - 25% A0 = 25% B0 - 25% AB - 25% | AA - 50% AB - 50% | A0 = 25% B0 - 25% BB - 25% AB - 25% | AB - 50% BB - 50% | AA - 25% BB - 25% AB - 50% |
Ebenso wichtig ist die Kenntnis des Rh-Faktors, daes ist auch wichtig für die Kompatibilität von Blutgruppen während der Transfusion. Somit kann Rh-positives Blut (Rh +) nur einmal auf Lebenszeit und im Extremfall auf einen Patienten mit Rh-negativem Blut übertragen werden, da die erste Transfusion Rh-Antikörper erzeugt, die während der zweiten Transfusion aktiviert werden (und der Empfänger riskiert zu sterben) vom Bluttransfusionsschock). Gleiches gilt für den Rh-Konflikt bei der Empfängnis des Feten mit Rh-positivem Blut bei Rh + Mutter und Rh-Vater, so dass es so wichtig ist, die Vererbung der Blutgruppe des ungeborenen Kindes zu erwarten.
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