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Der österreichische Geiger und Komponist Kreisler Fritz: Kreativität

Die Welt der Musikkunst hat mehrereDutzende von Namen echter Genies. Ihr Talent und ihr Beitrag zur Entwicklung der Kunst haben für immer eine Spur in der Geschichte hinterlassen und der Welt viele musikalische Meisterwerke gegeben, die heute Klassiker genannt werden. Ein würdiger Platz unter den großen Musikern ist der österreichische Geiger und Komponist Kreisler Fritz. Er wurde berühmt nicht nur für den virtuosen Besitz der Geige, sondern auch für die Schaffung von atemberaubenden Werken, die jetzt von Zeitgenossen neu erschaffen und in die Goldsammlung von Meisterwerken der klassischen Musik aufgenommen werden.

Kreisler

Biographie

Kreisler Fritz wurde 1875 in Wien geboren. Vater arbeitete als Arzt und im Bekanntenkreis war er als leidenschaftlicher Musikliebhaber bekannt. Vielleicht war diese besondere Vorliebe der Grund für die zukünftige Entscheidung seines Sohnes.

Ab dem vierten Lebensjahr studierte Kreisler Fritz Violine undziemlich schnell ist es gelungen. Dank seiner genialen Fähigkeiten und gegen die Regeln wurde der junge Geiger im Alter von sieben Jahren an das Wiener Konservatorium zugelassen. Dort fand sein erster öffentlicher Auftritt statt. Zu seinen Lehrern zählten der hervorragende Komponist und Organist Anton Bruckner und der berühmte Geiger und Dirigent Josef Helmesberger. Drei Jahre später schloss Fritz mit einer Goldmedaille am Konservatorium ab, und als Belohnung erhielt er eine Geige des berühmten italienischen Meisters Amati, des Lehrers des großen Antonio Stradivari.

1885 betrat der junge Geiger das ParisWintergarten. Dort vertiefte er die musikalischen Fähigkeiten in den Lektionen von Joseph Massar und Leo Delibes. Im Alter von 12 Jahren bestand er das Abschlussexamen, bekam den Grand Prix und entschied sich für eine eigenständige musikalische Karriere.

Antonio Stradivarius

Amerika

Im Jahr 1889 ging Kreisler Fritz nacheine gemeinsame Konzertreise durch die USA mit dem Pianisten Moritz Rosenthal. Aber die Erwartungen einer begeisterten Aufnahme waren übereilt. Das amerikanische Publikum war der Kreativität des jungen Geigers eher reserviert. Später, im Jahr 1900, unternahm Fritz einen weiteren Versuch, die Staaten zu bereisen. Dieses Mal wurde er herzlich empfangen, und sogar Vorschläge für die Zusammenarbeit wurden erhalten, aber der Geiger beeilte sich nicht, den Ozean zu überqueren. Die europäische Öffentlichkeit war für ihn einheimischer und sympathischer.

Anerkennung

In den Jahren 1893 und 1896 trat Kreisler Fritz aufin ganz Russland. Zusammen mit ihm sprach und Sergej Rachmaninoff. 1899 solotierte er bei den Berliner Symphonikern unter der Leitung des damals bekannten Dirigenten Arthur Nikisch. Den wahren Triumph erhielt Fritz bei den Londoner Konzerten 1904, danach wurde ihm die Goldmedaille der London Philharmonic Society verliehen. Ein prominenter britischer Komponist Edward Elgar widmete Kreisler ein Violinkonzert, das 1910 von Fritz selbst wiederholt wurde.

Österreichischer Geiger, trotz widersprüchlicherAntworten und Kritik blieben bis in sehr junges Alter noch populär und beanspruchten, bis er aufgrund fortschreitender Blindheit und Taubheit seine musikalische Karriere nicht zu Ende bringen musste.

die Qual der Liebe

Kreativität

Kreisler Fritz gilt als einer der größtenGeiger der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Er hatte eine besondere Spielweise, in der sowohl technische Makellosigkeit als auch Eleganz des Klangs kombiniert wurden, ein Live-Rhythmus und präzise Phrasierung. Gewiss, er nahm einige technische "Manöver" von seinen Vorgängerkollegen, investierte in ihnen die Wärme seiner eigenen Seele und Virtuosität. Zum Beispiel wurde der Empfang des Vibrato (alternierende Veränderung in Höhe, Klangfarbe oder Klangstärke), der dem polnischen Komponisten Henryk Wieniawski entlehnt war, zu einem der herausragenden Merkmale seiner Arbeit.

Neben dem Genie des Geigers war Kreisler talentiertKomponist. Sein Meisterwerk verdiente betrachtet wird die Operette „Sissy“ und „Flowers of apple“, ein Streichquartett und ein Werk für Violine, oder Kadenz, komponierte er ein Beethoven-Konzert, Brahms und Tartini Sonate „Teufelstriller“.

Nicht weniger charmant und virtuosWalzer "Mühlen der Liebe", "Chinesisches Tamburin", "Freuden der Liebe" und "Wunderbarer Rosmarin." Sie klingen noch heute in der Interpretation von Zeitgenossen, und das Publikum begrüßt sie immer mit einem stürmischen Beifall. Eine besondere Sympathie für die Zuhörer ist das Stück "Der kleine Wiener Marsch".

arbeitet für Violine

Mystifizierung

Bekannt für Kreisler Fritz und wieMusiker-Schwindler. In den Jahren 1905-1910 veröffentlichte er "Klassische Manuskripte". Es handelte sich um Stücke für Violine und Klavier, die der Komponist als Werke von Couperin, Punjani, Franker und Boccherini Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts einführte. Kritiker ihres Mangels an Aufklärung haben wiederholt den großartigen Stil dieser Behandlungen zur Kenntnis genommen, die genaue Übereinstimmung des Autors mit den Originaltexten. Und erst 1935 gab Fritz selbst zu, dass all diese Stücke seine eigenen Kompositionen sind und nicht die musikalischen Imitationen seiner Vorgänger.

Es gab jedoch auch eine andere SeiteHoaxes. So verschenkte Kreisler zu seiner Zeit die Werke "Flour of Love" und "Joy of Love", um alte Walzer zu stilisieren. Sie wurden der destruktiven Kritik ausgesetzt, im Gegensatz zu Transkriptionen als Muster echter Musik. Aber Fritsevs Selbstentblößung hat Skeptiker und Kritiker schockiert.

Die Sammlung

Kreisler Fritz hatte eine kleine SammlungAntike Violinen von herausragenden Geigenbauern (zB Antonio Stradivari, Carlo Bergontsi). Später trugen diese Werkzeuge den Namen des Besitzers - des großen Kreislers.

Die Sammlung von Violinen war für Fritz nicht nur aufzahlreiche Aufführungen und kreative Recherche. Es gibt einen Fall, wo der Geiger die Guarneri (Del-Jezu) Geige an die Library of Congress spenden musste, um Steuerschulden in den Vereinigten Staaten zu bezahlen. In den sinkenden Jahren verkaufte Fritz seine gesamte antike Sammlung und ließ nur die Violine von Jean-Baptiste Wijom zurück.

kleiner Wiener Marsch

Interessante Fakten

  • 1896 versuchte er, in das Orchester der Wiener Hofoper einzutreten, überholte aber nicht die Konkurrenz: verhinderte die Schwäche des Lesens vom Blatt.
  • Als der Erste Weltkrieg begann, Kreisleisan die Front gerufen, aber er wurde bald verwundet und demobilisiert. Aufgrund der ungeklärten Situation war der Geiger gezwungen, in die USA zu gehen. Aber nach 10 Jahren der Sehnsucht nach seiner Heimat zwang ihn Europa zur Rückkehr. Er lebte zuerst in Berlin, dann zog er nach Frankreich.
  • Im Jahr 1938 aufgrund der Intensivierung der Nazi-StimmungenKreisleru Fritz musste zurück in die Staaten gehen und die amerikanische Staatsbürgerschaft akzeptieren. 1941 schoss ein österreichischer Geiger einen Lastwagen ab, doch nach der Katastrophe erholte er sich ziemlich schnell. Später jedoch machten sich die Folgen des Traumas bemerkbar und zwangen dazu, eine musikalische Karriere zu verlassen.
  • Das Genie der Geige - Kreisler Fritz - besaß einen Lebensunterhaltfröhliche Stimmung. Einmal besuchte er ein Antiquitätengeschäft, um seine Geige anzuprangern und anzubieten, es zu kaufen. Daraufhin rief der Besitzer die Polizei an und sagte, dass der Fremde illegal das "große Kreisler" -Tool bekommen habe. Um seine Identität und Unschuld zu beweisen, musste der virtuose Geiger Geige spielen.

Österreichischer Geiger

P.S.

Kreisler Fritz starb im Alter von 86 Jahren in New York. Er hatte Angst, dass sie ihn bald vergessen würden, und der Ruhm seiner Werke würde verblassen und in Vergessenheit geraten. Doch wie bei den meisten Genies wurde das Talent eines virtuosen Geigers und Kritikers erst viel später gewürdigt. Und heute verdient er einen ehrenvollen Platz in der Liste der musikalischen Genies, deren Spiel und Werke Beispiele für unsterbliche klassische Musik sind.

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